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Ankern bei Starkwind
Weil wir jetzt einige Tage in der Stadt waren, und weil wir Lust auf Eiszeitsteine hatten, sind wir gestern in eine Bucht nördlich von Marstrand gefahren. Dass das Wetter in der Nacht heftig wird, wussten wir vom Wetterbericht. 22 Knoten Wind, 34 Knoten in Böen, am frühen Morgen Gewitter. Also auch ein bisschen ein Test für unser Ankergeschirr, unsere Ankerstrategie - und unsere Nerven.
In der Bucht hat der Schwedische Cruising Club (SXK) vier Mooringbojen ausgelegt. Die sind für Mitglieder reserviert. Blockieren aber einen großen Teil der Bucht. Als wir ankommen, hängen an drei der vier Bojen Boote, eine vierte Yacht hat direkt mit Heckanker an den Felsen festgemacht. Wir versuchen, den Anker so zu setzen, dass wir von allen Nachbarn gut freibleiben. Was uns leider nicht ganz so präzise gelingt, sodass unser Heck fürs Gefühl ein bisschen zu dicht an den beiden mittleren Mooringbojen landet.
Wir hätten auch einfach an der freien Boje festmachen können. Aber irgendwo habe ich gelesen, dass die Bojen für Schiffe bis maximal acht Tonnen ausgelegt sind. Da liegen wir gerade ein kleines Stück drüber. Außerdem respektieren wir natürlich, dass die Bojen 24/7 für SXK-Mitglieder reserviert sind. Und schließlich wissen wir nicht, wie die Tonnen am Grund verankert sind. Bei unserem Ankergeschirr wissen wir jedenfalls Bescheid, wie das aussieht.
Was allerdings auch nicht vor Zweifeln schützt. Mit 25 kg ist unser Delta-Anker gut dimensioniert. Vor Jahren habe ich diesen Anker second hand für siebzig Euro gekauft. Neupreis ca. 500,- Euro. Der gute Preis hatte allerdings seinen Grund: Der Vorbesitzer war mit dem Anker voraus frontal auf eine Kaimauer gefahren. Dabei hatten sich die Fluken so stark verbogen, dass der Verbindungsstab, der zur Stabilisierung dient, abgesprengt wurde. Die Typen, die den Anker verkauften, hatten die Fluken halbwegs in ihre alte form zurückgebogen, den Verbindungssteg wieder angeschweißt und alles mit Rostschutz übermalt. Wusste ich alles, als ich den Anker kaufte. Dachte aber beim Kauf nicht an eine existenzielle Ankernacht mit 35 Knoten Wind, Starkregen, Gewitter und massiven Felsen sechzig Meter hinter uns. Sondern halt ans Geld (altes Problem). Anker also Zweifel Nummer eins.
Bis jetzt hat der Anker allerdings problemlos überall gehalten. So auch letzte Nacht. Trotz der starken Böen und einer Winddrehung über Nacht von Ost auf Südwest haben wir uns nicht vom Fleck weg bewegt.
Bei acht bis neun Meter Tiefe reichen vierzig Meter Kette alleine nicht aus, zumal die Zugbelastung mit nur Kette ein Vielfaches von dem beträgt, was ein mit Ankertau gedämpftes Geschirr aushalten muss. Deshalb hab ich vor der Abfahrt noch ein 35 Meter langes Polyestertau (16 mm Durchmesser, Bruchlast 4 Tonnen) gekauft und in der Malö Bucht, unserem ersten Tiefwasserankerplatz, eine Kausch eingespleißt, um das Tau, wenn nötig, schnell an die Kette schäkeln zu können. Hat dort gut funktioniert. Und hier bisher auch. Man merkt richtig, dass das Tau durch die Dehnung die Lastspitzen auffängt und dadurch das ganze System etwas dämpft.
Und jetzt haben wir also vierzig Meter Kette und etwa zwanzig bis fünfundzwanzig Meter Seil draußen, die unser Boot halten. Und halten müssen sie es wirklich. Denn wie gesagt: Um uns, in jeweils ca. sechzig Metern Abstand, Felsen. Aber nachdem wir diese Nacht mit Windspitzen in Sturmstärke hier überstanden haben, ist der Tag jetzt, auch wenn es weiterhin mit sechs bis sieben Beaufort weht und eben eine Gewitterbö über uns weg zog, weitere vor uns und um uns herum sich erhaben in den Himmel wölben.
Weil es so sehr weht haben wir beschlossen, heute und auch die Nacht über in der Bucht zu bleiben. Denn auch wenn der Wind hier über die sehr flachen Felsenhügel heftig drüberweht, liegen wir doch noch einigermaßen geschützt, und zumindest zusätzlichen Seegang haben wir hier nicht zu befürchten. Der Wind drückt das Boot hin und her, und immer, wenn nach einer kurzen Windabschwächung das Ankergeschirr das Boot etwas nach vorne gezogen hat und dann die nächste Bö einfällt, dreht sich das Boot fast quer und wird vom Wind auf die Seite gedrückt.
Einerseits ist das alles ein aufregendes Abenteuer. Auf der anderen Seite könnte der Wind von mir aus aber auch mal wieder ein wenig abflauen, und wenn es nur konstant sechs Beaufort sind. Damit wir nochmal schön an Land gehen und nach Marstrand spazieren können, das gestern bei der Durchfahrt so malerisch aussah.
Zwischendurch, wenn eine Gewitterwolke heranzieht, der Gedanke, das Ankergeschirr könnte nicht halten und der Sturm uns auf die Felsen treiben, und blitzartig die Erkenntnis, dass unser Wohl und Wehe an einem 25 Kilogramm leichten Anker, 40 Metern Kette und einer weißen Polyesterleine hängen. Und am Umgang damit, am Setzen des Ankers, am richtigen Eingraben (wir gestern mit 2000 Umdrehungen rückwärts) und schließlich an einem unkkalkulierbaren Rest, der im Erhabenen der großen Wolken verborgen bleibt. Und der nach einem Vertrauen verlangt, das sich nicht abschließend auf technische Wahrheiten stützen kann, nur auf das Wohlwollen des sandigen Grundes, genug Halt zu bieten, und darauf, dass die Flügelschläge der Schmetterlinge, die die Ereignisketten bilden, zu denen auch unsere Gewitterböen zählen, schon irgendwie so ausgeführt sind, dass sie uns nicht ins Unheil stürzen.
In Torekov hat uns eine weiße Kirche den Weg gezeigt, in Marstrand sind wir an der Elida - "Sailing for Jesus" vorbei gesegelt, und ich kann mir zumindest vorstellen, was es für die Seeleute bedeutet haben mag, diese Zeichen zumindest in Landnähe sehen zu können, um doch irgendeinen Grund zu finden dafür, dass der Anker hält, das Schiff schwimmt, die Segel weiter tragen.

11. Aug. 2014

Etappenziel Göteborg
Auf dem letzten Stück (etwa 50 Seemeilen) von Varberg nach Göteborg werden wir vom abflauenden Nordwestwind ausgebremst. Die ersten Kreuzschläge gelingen noch gut, aber dann wird der Wind so schwach und die Strömung, die südlich die Küste entlang setzt, so stark, dass wir kaum noch Strecke gut machen und uns endlos sündwestlich der kleinen Insel Nidingen festkreuzen. Der Wetterbericht hatte für den Tag westlich drehenden Wind angekündigt, weshalb wir uns entschieden, früh einen längeren Schlag nach Westen zu machen und außen an Nidingen vorbeizusegeln, um dann bei drehendem Wind in einer besseren Position zu sein. Leider drehte der Wind nicht, sondern flaute übel ab. Und die Strömung trieb uns heftig zurück nach Süden. Dass der Weg innen herum besser gewesen wäre, sahen wir an einer anderen Yacht, die zuvor eine ganze Weile gleichauf mit uns gesegelt war, dann aber einen Schlag zur Küste gemacht hatte, als wir den Weg nach Westen wählten, und die, während wir noch südwestlich von Nidingen dümpelten, langsam am nördlichen Horizont verschwand.
Als absehbar war, dass wir die Strecke bis Göteborg am Tag nicht schaffen würden, und als der Wind dann ganz weg war, packten wir das Vorsegel ein und motorten, stabilisiert durch das Großsegel, zu einer nicht weit gelegenen Ankerbucht, Skallahamn. Diese Buch wird laut Segelhandbuch schon seit langer Zeit als Ankerbucht genutzt. Direkt neben Skallahamn liegt die Malö Bucht. Beide Buchten sind durch eine Reihe kleiner Felseninseln nach Südwesten geschützt, die Anfahrt erfolgt deshalb entweder von Süden oder von Nordwesten. Als bei der Annäherung an die beiden Buchten klar wird, dass wir die nördliche Einfahrt nehmen, und dass Skallahamn deshalb etwa eineinhalb Seemeilen weiter wäre als die Malö Bucht, entschließen wir uns, in der Malö Bucht zu ankern.
Am Eingang zur Bucht begegnet uns ein belgischer Segler, den wir schon von weitem von Norden kommen sahen. Die Reise von Belgien ist weit, und man sieht selten Boote, die aus anderen Ländern als den skandinavischen oder Deutschland kommen. Das Boot ankert auch in der Malö Bucht und lichtet am nächsten Morgen kurz vor uns den Anker.
Der Wind hat inzwischen auf Südwest gedreht, und von der Malö Bucht aus segeln wir wieder mit guter Geschwindigkeit nach Norden. Die Strömung setzt weiterhin mit fast einem Knoten nach Süden, aber bei sechs Knoten Bootsgeschwindigkeit lässt sich das wieder gut verschmerzen. Schon bald erreichen wir die der Stadt vorgelagerten Schären, kleine und große Felseninsel, die erst langsam und etwas weiter draußen, dann immer schneller, zahlreicher und größer vor uns und um uns auftauchen. Einen ersten Eindruck davon haben wir schon bei der Annäherung an Skallahamn bekommen, vor allem davon, wie nah man diesen Dingern mit dem Boot kommen kann. Jetzt fahren wir zum Teil nur zwanzig Meter an einem Felsen vorbei und messen mit dem Echolot immer noch knapp zwanzig Meter Wassertiefe. Das ist tiefer, als der Greifswalder Bodden an seiner tiefsten Stelle werden kann. Direkt neben festem, trockenem Land. Es dauert eine Weile, bis ich mich daran gewöhne. Hier geht die Gefahr, auf Grund zu laufen, eher von Steinen aus, die man nicht sieht (also weder draußen noch auf der Karte). Zum Glück sind das vergleichsweise wenige, zumindest solange man sich an die gut in der Karte bezeichneten und ausreichend betonnten Fahrwasser hält. Und L. navigiert uns sicher an allen Gefahren vorbei in diese Inselwelt, die sie aus früheren Besuchen in Göteborg zumindest von der Fähre aus zum Teil schon kennt.
Idyllisch liegen Häuschen und Schiffchen in dieser Landschaft, die ein bisschen wie the Shire, nur eben als Insellandschaft, wirkt. Hügelig, grün, friedlich.
In Göteborg legen wir beim Königlichen Yachtklub (GKSS) an . Natürlich. Am Morgen habe ich mit L. um ein Bier im königlich schwedischen Yachtklub gewettet (und verloren), das wir dann nach dem Anlegen doch lieber am Kiosk trinken wollen. Aus Stilgründen. Leider hat der Kiosk schon zu, also gehen wir doch in das Haus mit der goldenen Krone drauf. Well dressed Barkeeperin, auf der Terrasse, über die man das Etablissement betritt, sitzen nur noch zwei angeheiterte Damen, die Reste ihres königlichen Essens stehen noch auf dem Tisch. Sonst ist alles leer. Schon geschlossen, meint die Frau hinterm Tresen. L. fragt nochmal nach, was mit Getränken geht, und die Barfrau lässt sich wirklich noch zwei Bier aus dem Zapfhahn leiern. "Wenn ihr euch draußen hinsetzt." Machen wir gerne, ist eine wirklich schöne, laue Nacht. Nach elf Tagen unterwegs, davon zwei Tage Boddenfahrt und sechs Tage auf See, sind wir in Göteborg angekommen und haben unser erstes Etappenziel erreicht.
Wir bleiben drei Tage, treffen Freunde, erledigen ein paar Dinge am Boot. L. kennt die Stadt aus früheren Besuchen und Arbeitsaufenthalten, und so finden wir auf den Fahrrädern, die uns der Königliche leiht, leicht unseren Weg. Es ist schön, am Fluss entlang zu radeln, am Kunsthaus Röda Sten vorbei in irgendein Café. Andere Freunde wohnen eine halbe Stunde von Göteborg in einer alten Dorfschule, die idyllisch, aber auch ein bisschen düster in einem Wald gelegen ist. Wir besuchen sie dort, sie haben vor erst einer Woche ein Kind gekriegt. Mit dem sie am nächsten Tag zum Arzt müssen, und deshalb gibt es dann im Anschluss gleich den Gegenbesuch bei uns an Bord, was uns eine große Freude ist, zumal es der Kleinen mit dem sanften Schaukeln gut zu gefallen scheint.
Am nächsten Tag kümmern wir uns ein bisschen ums Boot. Nach dem Schotbruch vor Skanör sind wir weiter mit der alten Schot gefahren, die jetzt ersetzt wird. Und wir riggen ein neues Fockfall, mit Dyneemakern, damit das Vorliek nicht immer schon gleich nach dem Setzen so durchhängt. Das alte Fockfall (das so alt gar nicht ist, ungefähr zwei Jahre) ersetzt die alte Dirk (die wirklich alt ist: mindestens zehn Jahre und wahrscheinlich deshalb schon ziemlich vermoost).
Ganz in der Nähe des Yachtklubs gibt es einen Yachtausrüster, SeaSea, Gäste des GKSS kriegen dort stattliche fünfzehn Prozent Rabatt. Weshalb wir sofort gleich auf Shoppingtour gehen und neben Schot und Fall endlich Kissen fürs Cockpit kaufen. Leider haben sie keine Ankerkette in unserer Größe. Weshalb wir die dann, ein wenig unbedacht, am nächsten Tag bei einem anderen Laden in der Stadt kaufen, und dann fünfundzwanzig Kilo Kette im Rucksack auf dem Fahrrad zum Boot transportieren. Geht ganz gut, und damit ist unsere Ankerausrüstung wirklich vollständig.
Am dritten Tag rückt unser Plan, von Göteborg aus quer übers Skagerrak die Nacht durch bis nach Kristiansand zu segeln, vom Hinterkopf wieder auf den Planungstisch. Ursprünglich wollten wir in Göteborg ein günstiges Wetterfenster abwarten und dann den Sprung zu machen. Leider macht uns das Sturmtief Lena einen Strich durch die Rechnung. Draußen überm Skagerrak bläst es mit bis zu acht Beaufort, meistens aus Südwest. Der norwegische Wetterdienst hat für das Seegebiet rund um die Südküste Norwegens, also auch für Kristiansand, eine Sturmwarnung herausgegeben. Und die Vorhersage ist leider ungünstig. Nach Lena wartet schon das nächste Tief bei den britischen Inseln, es soll uns in den nächsten Tagen starken Südwestwind bringen. Der direkte Kurs an Skagen vorbei bis Kristiansand wäre aber ein ziemlicher Westkurs. Am Wind segeln bei Starkwind auf offener See (signifikante Wellenhöhe Skagerrak in diesen Tagen: bis vier Meter) schaffen wir aber nicht. Deshalb haben wir uns entschieden, erstmal ein Stück die schwedische Westküste hochzusegeln und dann weiter die norwegische Südostküste bis Kristiansand. Was einerseits keine leichte Entscheidung war, weil wir unser ultimatives Ziel, eine Felsplattform über dem Lysefjord östlich von Stavanger, damit nicht mehr rechtzeitig erreichen werden. Kristiansand wird der Scheitelpunkt unserer Reise sein. Andererseits ist die Entscheidung aber auch nicht so schwer, weil die schwedische Westküste wunderschön sein soll. Die Norweger, die wir in Torekov getroffen haben, waren entsetzt, dass wir diese Küste überspringen wollen, und meinten, National Geographic hätte diese Küste zu Recht zur schönsten Küste der Welt gekürt. Na gut. Sind wir jetzt also an der schönsten Küste der Welt unterwegs (und in diesem Fall ist der Superlativ ganz okay).
Heute sind wir gegen Mittag von Göteborg gestartet, seit einigen Tagen also erstmals wieder unterwegs. Wir müssen uns erstmal sortieren. Kommen dann aber wieder in eine gewisse Routine rein. Wieder lotst L. uns zwischen den Steinen durch, die jetzt an manchen Stellen wirklich sehr nahe kommen. Spektakulär ist die Fahrt durch den Felskanal, der nach Marstrand führt. Hier sind zum Teil nur knapp zwanzig bis dreißig Meter Platz zwischen den Felsen. Wir segeln durch, was erstaunlich gut klappt, und hätten wir um die Enge der Durchfahrt gewusst, hätten wir die Segel vermutlich geborgen. Alle anderen sind unter Motor unterwegs. Es geht aber gut und mit Rückenwind auch entspannt, und die Idylle tut ihr übriges. Kleine Häuschen am Wegesrand, mit sauber gepflegtem Rasen (in Varberg machten das Roboter, hier vielleicht auch), und auf der anderen Seite die eiszeitliche Felslandschaft.
In Marstrand ist heftig was los. Der Hafenlotse schreibt, dass das der Hafen wäre, den man anlaufen soll, wenn man sich entschieden hätte, nur einen einzigen Hafen anzulaufen. Das Dorf, oder die kleine Stadt, verteilt sich über eine Anhöhe, unten ist der Hafen, in der Mitte thront ein großes Gebäude, das aussieht wie eine alte Festung. Vom Fahrwasser aus, das quasi durch den Hafen hindurch führt, haben wir einen guten Blick auf die Promenade. Wär schon schön, da jetzt auszusteigen und in ein Café zu gehen oder in irgendeiner Bar ein Bier zu trinken. Wir fahren trotzdem vorbei, haben genug Stadt gehabt in den letzten Tagen, und segeln einmal um die Insel auf die Nordseite, um dort in einer Bucht zu ankern.
Und dort liegen wir jetzt an einem Anker mit vierzig Metern Kette und acht Metern Seil. Sollte für die 35 Knoten Wind reichen, die für heute Nacht in Böen angekündigt sind.
Mit den Klamotten im wasserdichten Rucksack schwimmen wir bald nach der Ankunft an Land, um die Gegend zu erkunden. Wir hoffen auf einen begehbaren Weg nach Marstrand für einen Ausflug morgen, finden aber nichts. Ein Stückchen kämpfen wir uns durch die Büsche und durchs Heidekraut bis auf eine Anhöhe, von der aus sich der Blick über die Insellandschaft öffnet. Sieht schon irre aus, diese Menge an ex Gletscherfelsen. Segeln wir eben ein bisschen durch diese wilde Gegend.

Und Bilder.

Bilder extended version (for friends).

11. Aug. 2014

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