Ozeansegeln. Reiseaufzeichnungen

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bericht zum buch
zunächst einmal: bin ich überwältigt vom interesse am bericht unserer sommersegelreise 2011. seit das e-buch bei amazon zum download freigeschaltet ist, und trotz der anlaufschwierigkeiten, wurde es bis jetzt 980 mal runtergeladen. wow. dieser run hat zu einigen superlativen geführt: gestern abend war das das buch eine ganze weile lang auf platz 6 der amazon-top100-gratis. inzwischen ist es dort auf platz 20. von allen derzeit auf amazon gratis angebotenen e-bücher.
in den amazon-bücherlisten wird der sommer auf der ostsee in der oberkategorie reise und abenteuer als erstes gelistet, wenn man die liste nach beliebtheit sortiert. von immerhin insgesamt 153.658 büchern (analog und digital) auf dieser liste. und in der kategorie segeln ist das buch in der liste der beliebtheiten im moment ebenfalls auf platz 1.
okay, natürlich hat das mit dem preis zu tun. die frage ist: hat es nur mit dem preis zu tun? we'll see. ab montag früh kosten die daten geld, dann wird sich zeigen, ob sich der spaß auch finanziell auszahlt und aimé endlich das dringend benötigte neue großsegel bekommt -)
eine freude ist das starke interesse schon jetzt.

24. Mar. 2012

republished
der sommer auf der ostsee ist wieder da, wo er hingehört: im verkaufskanal. die links auf dieser seite hier funktionieren deshalb nicht mehr.

21. Mar. 2012

publish? republish!
Nach dem glorreichen Verkaufsstart und dem erfolgreichen Anlaufen der Werbeaktion - 40 Ex. in zwei Stunden - hat Amazon das Buch ohne Ankündigung aus dem virtuellen Regal genommen.
Deshalb gibt es das Buch, bis das Problem behoben ist, hier zum Download.

ozs2011.epub

ozs2011.mobi (Amazon Kindle, Fire etc.)

Es sickert immer irgendwo durch.

21. Mar. 2012

published
der sommer auf der ostsee ist fertig und online. verkauft wirds über amazon. Wenn es denn jemand kauft. Es ist ein Versuchsballon. Möge er hoch steigen. (Ich verfolge jedenfalls die kurve.)
zur feier der veröffentlichung gibts das buch ab morgen, 8 uhr, bis montag, ebenfalls 8 uhr, umsonst.

20. Mar. 2012

auswintern pt. 1
heute beim boot. seit langer zeit mal wieder mit dem auto (geliehen). einige sachen geholt, einige sachen gebracht. nur ein kurzer besuch. einiges in die wege geleitet. die kaputte heizung in die autowerkstatt gebracht, sie schauen, ob sich noch was machen lässt. das ding ist zwanzig jahre alt. wahrscheinlich ein fehlkauf. aber versuchen kann mans ja. dann die beiden großen vorsegel, die sich an der oberen saling aufgerissen haben, zum segelmacher gebracht. netter kerl. ist auch ein kleiner test, ob das mit denen gut geht. denn irgendwann steht ein neues großsegel an, und wahrscheinlich irgendwann auch eine sprayhood.
bei der einstiegsluke löst sich die eingelegte plexiglasscheibe an zwei kanten aus der klebung. das holz hat gearbeitet. und weil der werfttyp nur eine sehr dünne klebeschicht gemacht hat, hielt die das nicht aus. jetzt läuft von oben wasser rein. die luke ist gerade mal zwei jahre alt. kann das wahr sein? knapp über die gewährleistung und das ding ist futsch? die geschichte kann was über die zusammenarbeit mit werften erzählen. und da ist mir heute ein klarer gedanke gekommen: das wichtigste ist, dass der bootsbauer das gleiche boot sieht wie du. in meinem fall war das nicht gegeben. und ich habs nicht gemerkt. ich sehe ein boot vor mir, das hochseetauglich ist, und das deshalb ein dicht verschließbares einstiegsluk braucht, und eine dicht verschließbare backskiste etc. der bootsbauer sah ein boot, das ostseetauglich ist.
die andere sache ist natürlich die, dass wir im gespräch dahin gekommen waren, dass die luke aus alu mit plexieinlage gebaut wird. und dann baute der das einfach in teak. sei einfacher, besser und billiger, und würde besser zum holzlook im cockpit passen.
bullshit.
das schlimmste an der sache ist, dass ich ihm das so abgekauft hab, im doppelten sinn. dazu kam, dass ichs mir mit dem meister nicht verscherzen wollte, weil er uns schon den einen oder anderen gefallen getan hatte und uns baumaterial zu guten preisen abgab. aber irgendwann ist die grenze erreicht, und in diesem fall war sie längst überschritten. das dumme ist, dass man das rechtzeitig merken und den schlussstrich setzen muss. auftrag abbrechen, abhauen, jemand andern suchen. oder halt selber machen. auch da lerne ich weiter - was geht, mach ich selber. und wenn ich was nicht selber machen kann, lass ichs machen, aber eben so, wie mir das passt, und nach meinen vorstellungen. und ich prüfe vorab im gespräch, ob der bootsbauer und ich das gleiche boot sehen.

10. Mar. 2012

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